Migration | Migrantengruppen

Kimtchi auf Butterbrot – von der Normalit?t des Abnormalen
von Hye-Young Haubner


„Brot oder Kimtchi?“ so lautet der Titel der Diplomarbeit von Annette Schubert, Halbkoreanerin und Redaktionsmitglied, aus dem Jahr 2006. Sie untersucht darin das R?ckkehrverhalten der koreanischen Krankenschwestern die in den 1960er Jahren als ArbeitsmigrantInnen nach Deutschland kamen. Brot steht symbolisch f?r Deutschland, Kimtchi f?r Korea. Wof?r entscheiden sich die Frauen: entweder Deutschland oder Korea? F?hlen sie sich als Deutsche oder als Koreanerinnen?

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http://korientation.de/wordpress/2008/04/2007-577_kimtchi-auf-butterbrot/

Ein deutsches Dorf in S?dkorea
Unerwartete Begegnungen auf der Insel Namhae
von Barbara Wahlster

Rote Giebeld?cher, wei?er Verputz, Fachwerk, ?ppige G?rten. H?ndchen mit den Namen Susi und Heidi. Die Frauen sitzen bei Kaffee und Kuchen um den Tisch. In den 60er und 70er Jahren lebten sie in Frankfurt am Main, Berlin und anderswo in Deutschland, und gemeinsam mit ihren M?nnern haben sie Gewohnheiten aus dem einst fremden Land mit zur?ck in die Heimat genommen. Der Mangel an Pflegepersonal in westdeutschen Krankenh?usern hatte seinerzeit zur verst?rkten Anwerbung auch in Korea gef?hrt.

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http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/menschenundlandschaften/412389/


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